... Zunächst knallen Sickret aus der Schweiz den erschienen Headbangern gepflegten Nu Metal vor den Latz. Frontmann Timmy Michels sieht vom Look her Fred Durst nicht unähnlich, aber musikalisch zeigen die vier Eidgenossen deutlich mehr Kante als die Genre-Grösse ...
Metal Hammer
Oktober 2020
Die Schweizer bringen alles mit, was glücklich macht. Eine turmhohe Wall Of Sound und mörderisch fette Grooves sind Ehrensache, Sänger Timmy setzt auf geschriene und gerappte Wut… „Hypocritical“ ist aus dem Stand saustark, wird mit jedem Durchlauf noch geiler…
Rockhard.de
9/10 points
Man nehme LIMP BIZKIT zum Quadrat („Break your line“ ), packe unter die BEASTIE BOYS ein noch fetteres Brett Mucke („420“ ), schreie seine Wut heraus wie einst die H-BLOCKX („War“ ) – heraus kommen SICKRET aus der Schweiz!
Metalheads.de
„Und ich kann es bereits vorwegnehmen; Das vorliegende Album knüpft nicht nur nahtlos an den Erfolg des Erstlings an, es setzt die Messlatte neu und zwar in einer Höhe, welche zuerst mal von anderen Bands dieses Genres überwunden werden muss..“
Metalinside.ch
9/10 Points
Total angepisst und mit vielen anklagenden Fragmenten hat man einfach so einen Sound geschaffen, welcher nicht aktueller klingt denn je. Wenn man nur etwas im Umfeld blickt, wird man feststellen, dass wir eben hier einen Sound haben, welcher so richtig das derzeitig vorherrschende Umfeld musikalisch wiederspiegelt.
Metalunderground.at
4/5 Points